Glaubenssätze: So nutzt Du die unglaubliche Macht der Gedanken

Glaubenssätze: So nutzt Du die unglaubliche Macht der Gedanken

Die Macht Deiner Gedanken: Wie Deine Glaubenssätze und Gedanken über Dein gesamtes Leben entscheiden und wie Du genau das für Dich nutzt.

In diesem Artikel sprechen wir über die unglaubliche Macht Deiner Gedanken. Wie Du mit der richtigen Denkweise alles in deinem Leben erschaffen und erreichen kannst, was Du willst. Alles, was Du auf der Welt siehst, alles, was Du besitzt und alles was es in Zukunft noch geben wird, ist nichts weiter als das Ergebnis von Gedanken. Alles hat mit einem Gedanken begonnen. Ob Du die Macht Deiner Gedanken verstanden hast, wird darüber entscheiden, ob Du in deinem Leben erfolgreich wirst oder nicht. Es wird darüber entscheiden, ob Du viel Geld verdienst oder wenig. Es wird maßgeblich darüber entscheiden, ob Du die Ziele erreichst, die Du Dir gesetzt hast oder nicht. Und ob Du schlussendlich Dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten wirst oder eben nicht.

Alle Ergebnisse in deinem Leben, Deine berufliche Situation, wie viel Geld Du verdienst, Deine Fitness, Deine Gesundheit, Deine Emotionen und Deine Beziehungen, all das sind die Resultate Deine Gedanken und unterbewussten Denkmuster. Deshalb werden wir in diesem Artikel besprechen, wie Du die Macht Deiner Gedanken dafür nutzt, um Dir Dein persönliches Traumleben zu erschaffen.

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Vielleicht hast Du schon mal die Redewendung gehört, dass Deine Gedanken Deine Realität erschaffen.

Damit ist gemeint, dass Du die Welt nicht so siehst wie sie tatsächlich ist, sondern immer durch einen Filter Deiner Gedanken. Du nimmst die Realität sozusagen durch eine Brille wahr, auf der all Deine Denkweisen, Erfahrungen und Deine Bewertungen eingraviert sind. 

Entweder sind wir uns dieser Tatsache bewusst und nutzen sie für unseren Erfolg, oder die Macht Deiner Gedanken arbeiten gegen dich. Das erkennt man daran, dass viele Menschen in einer Welt voller limitierenden Denkmuster und Selbstzweifeln gefangen sind, immer nur das Schlechte sehen und denken jeder Mensch möchte ihnen was Schlechtes. Ein anderer Mensch, der die Macht seiner Gedanken verstanden hat, sieht in allem da draußen Möglichkeiten. Er glaubt, dass er alles erreichen kann und er bleibt positiv, egal was ihm passiert. Die Frage ist nur, in welcher Welt Du leben willst und dann Deine Gedanken darauf auszurichten.

Deine Gedanken vollständig zu meistern wird also darüber entscheiden, ob Du Millionär wirst und alle Deine Träume verwirklichst, oder ob Du unglücklich bist und im Leben nicht vorankommst.

Ich zeige Dir nun wie Du die Macht Deiner Gedanken für Dich nutzen kannst, um Dir ein Leben nach eigenen Vorstellungen aufzubauen.

Der Mensch hat über die Jahrtausende überlebt und sich so enorm weiterentwickelt, weil wir zwischen unseren Ohren eine extrem mächtige Problemlösungsmaschine haben. Wenn Du deinem Verstand ein klares Problem, das es zu lösen gilt oder ein Ziel gibst, wird er Tag und Nacht daran arbeiten diese Aufgabe zu bewältigen, so lange, bis Du das Ziel erreicht hast. Du hast also sozusagen einen Autopiloten zum Erfolg, allerdings gibt es dabei ein paar Schwierigkeiten.

Experten haben herausgefunden, dass wir viele zehntausend Gedanken am Tag denken.

Du siehst also, dass enormes Potenzial darin steckt, all diese Gedanken darauf auszurichten das Leben Deiner Träume zu erschaffen. Denn die meisten Gedanken denken wir vollkommen unbewusst und automatisch, basierend auf den Dingen, die wir in der Vergangenheit gedacht haben. Dazu gehören auch negative Gedanken über Dich selbst, über die Welt und über andere Menschen.

Die Schwierigkeit ist allerdings, das wir häufig unterbewusst Denkmuster haben die miteinander in Konflikt stehen.

Wie zum Beispiel, dass wir eigentlich ein erfolgreicher Selbständiger sein wollen. Gleichzeitig denken wir, wir müssten dafür übermäßig hart arbeiten und alles dafür aufgeben. Oder, dass wir eigentlich gern eine glückliche Beziehung hätten. Ein Teil in uns denkt jedoch, dass Beziehungen immer zu Streit und Problemen führen. Wir wollen eigentlich auf Menschen zugehen und neue Kontakte, Kunden oder Freundschaften gewinnen, aber die Angst vor Ablehnung hält uns zurück. Oder aber genauso, dass wir einfach keine Ahnung haben, was wir wirklich wollen. All das führt dazu, dass Du Deine Problemlösungsmaschine blockierst und sie Dich nicht dorthin führen kann, wo Du eigentlich hin willst.

1. Werde Dir all Deiner unbewussten Gedanken bewusst

Dann gilt es die zu identifizieren, die Dir und deinen Zielen nicht dienen und Dich zurückhalten, und sie dann allmählich auf das auszurichten, was Du wirklich willst. Das ist gemeint, wenn Menschen darüber sprechen limitierende Glaubenssätze identifizieren und aufzulösen. Glaubenssätze sind Deine unterbewussten Überzeugungen und Denkmuster, die Du über dich, die Welt und andere Menschen hast. Die Summe Deiner bewussten und unbewussten Gedanken steuern Deine gesamten Entscheidungen und Handlungen und somit Dein gesamtes Leben.

Die Glaubenssätze und Überzeugungen, die wir haben, sind grundsätzlich nicht wahr. Sie bauen nur auf Beweisen auf, die Du in der Vergangenheit dafür gesammelt hast. Das macht sie für Dich wahr. Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich.

Die Gute: Du kannst ALLE Glaubenssätze auflösen und verändern.
Die schlechte: Manche Glaubenssätze sind etwas hartnäckiger als andere.

Deswegen reicht es nicht, Dir Affirmationen vor dem Spiegel zu sagen wie toll Du bist, wenn Du unterbewusst die restliche Zeit des Tages tausende Dinge denkst, die das Gegenteil behaupten. Wenn Du diese ganzen limitierenden Glaubenssätze erstmal gefunden und aufgelöst hast, dann wirst Du ganz automatisch denken, dass Du toll bist. Weil keine Gründe mehr existieren, warum Du nicht toll sein solltest. Und so entsteht schlussendlich enormes Selbstvertrauen. Du fängst an nur noch Möglichkeiten zu sehen, um noch erfolgreicher und glücklicher zu werden.

Und das Wichtigste ist: Du wirst tatsächlich in der Lage sein diese Möglichkeiten zu ergreifen, weil Du an Dich selbst glaubst und all Deine Selbstzweifel aufgelöst sind. Denn grundsätzlich kommen Chancen und Gelegenheiten immer wieder. Aber die meisten Menschen sind nicht auf dem Level, dass sie sie auch ergreifen können.

Der erste Schritt, um die Macht der Gedanken für Dich zu nutzen ist also einmal Dir die Gewohnheit aufzubauen alle negativen Gedanken aufzuschreiben, die Dir regelmäßig in den Kopf kommen.

Das können Gedanken sein wie ich schaffe das eh nicht. Ich bin nicht diszipliniert genug. Ich kann niemandem vertrauen oder was auch immer. Viele machen an dieser Stelle negative Gedanken einfach beiseiteschieben zu wollen und dann zu versuchen positiver zu denken. Deine negativen Gedanken sind aber immer nur das Resultat Deiner Glaubenssätze. Die Gedanken sind also nur das Symptom und Du musst an der Wurzel ansetzen, also Deine unterbewussten Glaubenssätze und Überzeugungen.

Hinter all diesen Gedanken stecken Geflechte von Denkmuster, die Du in der Vergangenheit aufgebaut hast durch eigene Erfahrungen oder auch durch Deine Eltern, Deine Lehrer und Dein Umfeld. Deswegen gibt Dir Deine Vergangenheit schon mal viel Aufschluss darüber, welche limitierenden Gedanken in deinem Kopf herumschwirren.

Wenn Du zum Beispiel aus einem relativ bescheidenen Elternhaus kommst, dann wird Dir sicher die Gewohnheit bekannt vorkommen jeden Cent zur Seite zu legen und jede finanzielle Entscheidung fünfmal zu überdenken. Wurdest Du oft enttäuscht? Dann denkst Du dadurch vielleicht jetzt, dass Du niemandem vertrauen kannst oder dass Menschen grundsätzlich böse sind. Wenn Du nicht gut in der Schule warst oder die Erwartungen Deiner Eltern nicht erfüllen konntest, dann denkst Du dadurch jetzt vielleicht, dass Du nicht intelligent oder diszipliniert genug bist. Mache eine lange Liste von all den Gedanken, die Dich daran hindern könnten Dir ein Leben nach eigenen Vorstellungen aufzubauen. Oder auch mit Redewendungen, die Du für wahr hältst. Wie zum Beispiel: das Leben ist kein Ponyhof oder Erfolg ist harte Arbeit.

2. Nimm diese Gedanken genau unter die Lupe

Stimmen sie wirklich, oder habe ich einfach irgendwann angefangen mir eine Geschichte zu erzählen? In 99% der Fälle haben wir angefangen uns eine Geschichte zu erzählen. Du kannst Dir Deine Glaubenssätze nämlich wie eine Waage vorstellen, die je nach dem Gewicht auf den beiden Seiten in die eine oder andere Richtung kippt. Nehmen wir zum Beispiel den Glaubenssatz ich bin diszipliniert oder ich bin nicht diszipliniert. Jeder Gedanke, für den einen oder den anderen Glaubenssatz ist wie ein Stein, den Du auf die eine Seite der Waage stellst. Der bestimmt, welchen Glaubenssatz wir denken. Wenn Du denkst Du bist nicht diszipliniert genug dann hast Du in der Vergangenheit irgendwann mal angefangen irgendwelche Erfahrungen, als einen Beweis zu interpretieren, dass Du nicht diszipliniert bist.

Wenn Du erstmal angefangen hast einen Glaubenssatz wirklich anzunehmen, dann siehst Du die Welt durch den Filter von diesem Glaubenssatz. Alles, was Dir passiert, wird als zusätzlicher Beweis dafür interpretiert, dass der Glaubenssatz stimmt. Das heißt, wenn Du viele positive Gedanken hast, wirst Du damit auch weitere positive Gedanken denken. Denkst Du oft negativ, denkst Du auch in Zukunft immer mehr negative Gedanken.

Das macht Dein Verstand vollkommen automatisch. Es ist seine Aufgabe, Dein Überleben zu sichern und die Gedanken, die Du bisher gedacht hast dazu geführt haben, dass Du bis hierhin überlebt hast. Das bedeutet, wenn Du einen Glaubenssatz anzweifelst bedeutet das für deinen Verstand immer Gefahr, weil Du vom Bekannten und Sicheren abweichst. Deswegen denken wir auch automatisch immer mehr an die negativen Dinge, die uns passieren und unsere Fehler statt an die Erfolge. Fehler und schlechte Erfahrungen können eher dazu führen, dass unser Überleben bedroht ist, als wenn wir irgendeinen Erfolg erzielen. 

Doch merke dir: Alle Dinge, die Dir passieren, sind grundsätzlich neutral.

Erst Deine Gedanken dazu und wie Du die Situation bewertest, erzeugen Glaubenssätze und sorgen auch dafür, dass Du Dich gut oder schlecht fühlst. Und so ist es mit ALLEM, was Dir im Leben zustößt. Es liegt immer in Deiner Macht, wie Du die Dinge interpretierst. Je nach Interpretation fühlst Du Dich dann gut oder schlecht.

Du musst also bewusst die Verantwortung dafür übernehmen, Deine Glaubenssätze zu entkräften und auf die Suche nach Gegenbeweisen zu gehen. Auch, wenn es zu Beginn enorm unangenehm sein kann. Doch es lohnt sich allemal, denn wenn Du erst mal alle limitierenden Glaubenssätze und Blockaden aufgelöst hast. Dann wird Dein Erfolg schneller und leichter kommen als je zuvor. Frage Dich, warum Du mit diesem Glaubenssatz schlicht und einfach falsch liegst. Liste so viele Beweise wie möglich auf, warum der Glaubenssatz nicht wahr ist. Am Ende ist es nur eine Entscheidung, was Du denken möchtest. Doch Du musst vorher deinen Verstand davon überzeugen, dass der limitierende Glaubenssatz wirklich nicht stimmt. Du musst selbst den Beweis antreten, dass der Glaubenssatz nicht stimmt.

Das Wichtigste ist deshalb, dass Du, nachdem Du die Beweise aus Deiner Vergangenheit gefunden hast, auch in der Gegenwart deinen Fokus darauf zu richten, Dir noch mehr Beweise dafür zu schaffen, dass Deine limitierenden Glaubenssätze und Ängste reinster Bullshit waren.

Wenn Du damit erst mal begonnen hast, geht Dein Verstand irgendwann automatisch auf die Suche nach Beweisen dafür, dass Du diszipliniert bist. Oder, dass Du Deine Ziele erreichen kannst und dass Du unaufhaltbar bist. Und dann hast Du Dir wortwörtlich mit der Macht Deiner Gedanken Deine eigene Realität erschaffen, in der Dich nichts mehr aufhalten kann.

3. Finde heraus was Dich motiviert

Entwickle dir eine große Vision für Dein Leben und setze Dir motivierende Ziele. Denn je häufiger Du über die Dinge nachdenkst, die Du willst, desto mehr brennen sich diese Ziele in deinem Unterbewusstsein ein. Und desto häufiger denkst Du ganz automatisch darüber nach, wie Du Deine Ziele schneller erreichst. Richte Deine Gedanken und Glaubenssätze also immer auf das, was Du haben willst. Nicht auf das, was Du nicht haben willst.

Wenn Du noch viele limitierende Glaubenssätze im Kopf hast, denkst Du jetzt vielleicht, dass Du all diese Dinge eh nicht erreichen kannst. Doch halte trotzdem an deinem Endziel fest, aber mache dafür die Umsetzungsschritte in diese Richtung kleiner und einfacher. Je öfter Du kleine Zwischenziele erreichst, um so stärker wird Dein Vertrauen in die Macht Deiner Gedanken. Allein dadurch, dass Du deinen Fokus veränderst, begegnen Dir dann viel mehr Möglichkeiten während des Tages, um Deine Ziele zu erreichen. Der Grund dafür ist, dass Du ständig auf der Suche nach Möglichkeiten bist, wie Du Deine Ziele schneller erreichen kannst. Wenn Du hingegen den ganzen Tag darüber nachdenkst, wie schlecht alles ist, dann wirst Du automatisch mehr Dinge wahrnehmen, die Dir genau das beweisen. 

Du musst also unbedingt wissen, in welche Richtung sich Dein Leben entwickeln soll und wo Du hin möchtest.

Denn ohne ein klares Ziel im Kopf zu haben wirst Du auch nicht automatisch dort ankommen, wo Du hinmöchtest. Du wirst stattdessen herumeiern, nichts wirklich durchziehen und irgendwann letzten Endes nur für die Ziele anderer Arbeiten. Das bedeutet für Dich: mach Dir klar, was Du wirklich vom Leben willst. Was Dich motiviert und antreibt, damit Du ganz genau weißt, worauf Du Deine Gedanken ausrichten möchtest und welche Gewohnheiten Du aufbauen musst, um genau dorthin zu gelangen. 

Schlussendlich lässt Dich Dein Gehirn immer das wahrnehmen, was Du denkst. Deswegen solltest Du versuchen, alle Denkmuster aus deinem Kopf zu verbannen, die nicht Dir und dem Leben Deiner Träume dienen. Doch schlussendlich, wenn Du im Leben etwas haben willst, dann gibt es nur eine einzige Möglichkeit es zu bekommen: Komm in Aktion und mache Deiner Gedanken zur Realität. Geh raus und hol es dir. Warte nicht, dass eines Tages ein Wunder geschieht und Dir Dein Traumleben vor die Füße fällt. Sobald Du aktiv wirst und an kontinuierlich deinem Traumleben arbeitest, wirst Du erstaunt sein wie schnell es Wirklichkeit wird.

Wie du die Macht deiner Gedanken für dich nutzt

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